christoph peter seidel

o. T., 2013 - 2015
ohne Titel, 2013 - 2015
100 x 270 x 5 cm, Acryl auf Nylon
o. T., 2010 - 2011
o. T., 2010 - 2011
Paravents, max. 175 x 200 x 10 cm, Acryl auf Nylon
o. T., 2018
ohne Titel, 2018
40 x 42 x 8 cm, Acrylfarbe
o. T., 2015 - 2016
ohne Titel, 2015 - 2016
Je 10 x 24 x 33,3 cm, Acryl auf Plexiglas
o. T., 2016
ohne Titel, 2016
35 x 95 x 12 cm, Acryl auf Plexiglas
o. T., 2013 - 2015
ohne Titel, 2013 - 2015
230 x 100 x 5 cm, Acryl auf Nylon
o. T., 2018
ohne Titel, 2018
100 x 200 x 12 cm, Acryl auf Plexiglas
o. T., 2014
ohne Titel, 2014
Je 17,5 x 24 x 4 cm, Acryl auf Papier/Mdf
o. T., 2015 - 2016
ohne Titel, 2015 - 2016
Je 10 x 24 x 33,3 cm, Acryl auf Plexiglas
o. T., 2013 - 2015
ohne Titel, 2013 - 2015
100 x 230 x 5 cm, Acryl auf Nylon
o. T., 2014
ohne Titel, 2014
Je 17,5 x 24 x 4 cm, Acryl auf Papier/Mdf
o. T., 2011
ohne Titel, 2011
42 x 52 cm, Acryl auf Foto
o. T., 2018 - 2019
ohne Titel, 2018 - 2019
105 x 105 x 8 cm, Acrylfarbe
o. T., 2015 - 2016
ohne Titel, 2015 - 2016
Je 10 x 24 x 33,3 cm, Acryl auf Plexiglas

bildsprache

Diese Werke bieten dem Betrachter in variierenden Formen völlig neue Ansätze zur Visualisierung von Raum und Zeit.
In seinen dreidimensionalen Reliefs befreit Seidel mittels Raster das Kunstwerk vom traditionellen Bildträger.

Diese Rasterstruktur, die sich in seinem frühen Werk noch als Bestandteil des Bildträgers identifizieren lässt, schwindet bei seinen aktuellen Arbeiten in den Vordergrund und visualisiert die Verdichtung von Zeit.

Was zunächst mit Farbkleksen, Spiralen und schließlich unterschiedlichen Rasterstrukturen angefangen hat, gipfelt in Werken wie diesem Relief, bei dem Christoph Peter Seidel die Farbe zum absoluten Material wird und der klassische Bildträger somit völlig überflüssig wird.

Die zweidimensional tradierte Malerei wird durch dreidimensionale Farbgebilde abgelöst.

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